ProfiPlan - Referenzen

Auf fünf Etagen, bis ins zweite Dachgeschoß, entstanden sieben Wohnungen unterschiedlichster Größe: von der Zweizimmerwohnung bis zur Vierzimmer-Maisonettewohnung mit Dachbalkon – eiinschließlich Blick über die Dächer von Falkenstein!

Baujahr: 1902, Renovierung: 1995

Dipl.Ing. Manfred Hund

Büro Stuttgart
Hasenbergsteige 42c
70197 Stuttgart
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m.h@profiplan-wohntraeume.de

Büro Falkenstein
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08223 Falkenstein
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Die beeindruckende Jugendstilfassade dieses für Falkenstein so typischen Stadthauses der Jahrhundertwende wurde in der damals favorisierten Kombination aus Klinker und Ornamentstück erbaut. Durch hochentwickelte Handwerkskunst ist jedes Haus trotzdem ein Unikat .

Gebäudesubstanz und Installationen wurden vollständig erneuert.Mit hohem Aufwand und Qualitätsbewußtsein wurde Wohnraum geschaffen, der unter Berücksichtigung der historischen Substanz gehobenen Ansprüchen gerecht wird. Nach unserer Philosophie gehören auch Treppenhäuser, Eingangsbereiche und rückwärtige Grundstücksteile zum Umfeld der Bewohner eines Hauses und werden entsprechend mit in die Sanierung und Ausgestaltung einbezogen.

Stuttgart, der Top-Standort mit Zukunft!Die Stuttgarter Wirtschaft hat sich innerhalb von drei Jahren mit einem Umsatzwachstum von über 7 % besser entwickelt als der Bundesdurchschnitt. Die Region Stuttgart ist der drittgrößte Automobilstandort der Welt; im Bereich des Dienstleistungssektors ist Stuttgart der drittgrößte Finanzstandort Deutschlands; die Hightech-Region ist Nr. 1 in EuropaHeslachDer Wohnstandort im Zentrum ist einer der ältesten Stadtteile von Stuttgart und bietet in historischem Flair alle Vorteile städtischen Lebens - ausgezeichnete Gastronomie und attraktive Einzelhandelsgeschäfte, die ausreichend Parkplätze und in unmittelbarer Nähe Haltestellen von S-Bahn und Buslinien.

Die Burgstallstrasse bietet mit ihrem verkehrsberuhigtem Bereich Wohnen im Grünen und doch - beobachten Sie das Marktgeschehen auf dem unmittelbar in der Nähe gelegenen Marktplatz - im gewachsenen Mittelpunkt eines Wohnstandortes, der praktisch im Zentrum der Landeshauptstadt liegt.

Grundidee für die Sanierung des Baudenkmals Burgstallstraße 1 war die Einbindung in die bestehende historische Bebauung entlang dieser Straße. Unterstützt durch die Maßnahmen der Verkehrsberuhigung entsteht eine liebenswerte Wohnsituation mit viel Grün, Spielplatz und einer Wohnstraße, ein gemütliches Umfeld, was dennoch unmittelbar an die Stuttgarter City angebunden ist. Konsequent werden die 10 Wohnungen unterschiedlicher Größe innerhalb der historischen Glanzpunkte des Hauses auf hohem Niveau ausgebaut und das gesamte Gebäude in die denkmalgeschützte Straßenfront dieses alten Ortsteiles eingebettet.Im rückwärtigen Bereich wird der ehemalige Pferdestall zu 3 Garagen umgebaut, über denen eine Grünbedachung mit Sitzplatz entsteht - hohe Lebensqualität im Einklang mit gehobenem Ausbaustandart ergeben 2- und 3-Zimmerwohnungen, die im Charme des Baudenkmals Burgstallstraße 1 entstehen.

Grundidee für die Sanierung des Baudenkmals Gerberstr. 12a war die Einbindung in die bestehende historische Bebauung entlang dieser Straße. Unterstützt durch die Maßnahmen der Verkehrsberuhigung im hinten angrenzenden Gebiet entsteht eine liebenswerte Wohnsituation im Zentrum der Stadt, ein gemütliches Umfeld mit viel Grün zum Spielen und Flanieren, was sich dennoch unmittelbar in der Stuttgarter City befindet. Konsequent werden die 5 Wohnungen unterschiedlicher Größe innerhalb der historischen Glanzpunkte des Hauses auf hohem Niveau ausgebaut und das gesamte etwa 1870 gebaute Gebäude mit seiner denkmalgeschützten Fassade von Grund auf saniert.

Im rückwärtigen Bereich entstehen für jede Wohnung Wintergartenloggien mit Ausblick auf die Grünoase über dem ehemaligen Nesenbach - die Maisonettewohnung im Dachgeschoß mit ihrer überdachten Dachloggia krönt das klassische Gründerzeitgebäude Gerberstr. 12a.

Die stattliche, im Jahr 1902 von einem Lingener Fabrikanten erbaute Jugendstilvilla wird 100 Jahre später von seinem neuen Eigentümer grundlegend saniert und nach modernen Gesichtspunkten in ein Dreifamilienhaus umgewandelt.

Die zweigeschossige, repräsentative Villa zeigt ein steiles, weit überstehendes Zeltdach, dem über dem vorderen Risalit ein Zwerggiebel übergeschoben worden ist. Über dem Natursteinsockel erhebt sich ein Putzbau, dessen Fensteröffnungen in Form und Größe variieren und keinem Architekturschema folgen, sondern malerisch komponiert sind. Dieser romantische Charakter wird durch Verwendung von viel Holz am Giebel und am überdeckten Balkon verstärkt, während Fenstergewände und Haube des Erkers eher vom Jugendstil beeinflusst sind. Der Grundriss ist aus einem Quadrat entwickelt, sein Umriss bekommt aber durch Vorsprünge im Süden und Westen und durch einen Erker an der Südostecke einen sehr bewegten Charakter.

Kühne, verspielte Ranken aus Holz verzieren die vier Giebel - sie künden von Wohlstand, Lebensfreude und mutiger Selbstdarstellung der Menschen in Falkenstein zu Beginn dieses Jahrhunderts ....
Wir haben das "Vier-Giebel-Haus" von Grund auf renoviert und restauriert; durch die fachgerechte Erhaltung der historischen Bausubstanz, die Auswahl umweltverträglicher Baumaterialien und schließlich die solide Bauausführung wurde eine harmonische Symbiose erreicht. Es war für uns Ansporn und Verpflichtung zugleich, dieses prächtige Gebäude liebevoll zu restaurieren und dabei die Vorstellung von moderner Funktionalität und Geborgenheit zu einer Synthese zu verschmelzen.

Das prächtige Haus wurde 1898 an der Kaiser-Wilhelm-Straße, Falkensteins erstem Boulevard in unmittelbarer Nähe des Rathauses von Doktor Leonhardt erbaut. Das langgestreckte Gebäude wies große, saalartige Räume auf, die mit Deckenstuck und Jugendstiltüren ausgestattet waren. Eine ungewöhnlich großzügige Hausdurchfahrt mit Gewölbedecke wurde ergänzt durch ein Treppenhaus mit selten schönen Malereien.

Aus der Lage des seitlich angeordneten Treppenhauses und dem Zwangspunkt, kleinere, auf heutige Verhältnisse zugeschnittene Wohnungen zu erhalten, wurde auf der Gartenseite des Gebäudes ein zusätzliches Treppenhaus für die beiden Vollgeschosse ergänzt. Es wurde vollständig verglast und die Treppenläufe bestehen aus Stahl in Anlehnung an die vorhandenen Balkone, um eine Synthese zwischen Bestand und Neuem zu erreichen. So konnten neun völlig unterschiedliche Wohnungen auf vier Ebenen geschaffen werden, die einerseits direkt im Zentrum der Stadt, andererseits unmittelbar im Grünen mit Blick über die Hügel des Vogtlandes liegen. Mit großem Aufwand wurden die Wand- und Deckenmalereien im Treppenhaus freigelegt, rekonstruiert und erneuert, wobei in Anlehnung an das historische Vorbild eine Atmosphäre für den heutigen Nutzer geschaffen wurde, die Freundlichkeit und Helligkeit ausstrahlt.
Fenster, Putzfarbe und Klinkerornamente verstärken durch farbliche Abstimmung diesen Eindruck noch, so daß die Stadt durch ein weiteres attraktives Gebäude bereichert wurde.
Baujahr : 1898, Renovierung: 1998

Das Gebäude ist eines der in Falkenstein typischen Jugendstilhäuser, als Doppelhaushälfte einseitig angebaut und ursprünglich im Erdgeschoss als Textilmanufaktur genutzt.
Schauen Sie sich diese alte, gewachsene Bausubstanz an - mit der schönen Putzfassade und ihrer Liebe zum Detail; werfen Sie einen Blick auf die unnachahmlichen Fensterverzierungen, den beherrschenden Erker mit dem darüber liegenden Frontspieß, die Kapitäle dieses vor knapp 100 Jahren erbauten Gebäude; alles zeugt von einer hochentwickelten Handwerkskunst, die heute - wollte man sie neu erstellen - unerschwinglich wäre.

Das Haus - die Fassade - ein Unikat.
Wir haben das Gebäude ausgesucht, weil wir uns vorstellen konnten, dass Bewohner unserer Zeit hinter dieser alten, liebevoll wieder restaurierten Fassade geborgen wohnen können.; in vier großzügigen Wohnungen wurde die stilvolle Geschichte des Hauses mit modernstem Wohnkomfort verbunden: es entstanden lichtdurchflutete ineinander greifende Nutzungsbereiche von höchster Wohnqualität; eine mittig, freistehend angeordnete Feuerstelle ergibt eine Dominante für das Auge und erzeugt Gemütlichkeit. Beschwingt durch die Form des Erkers wird eine extravagante Lösung für die Badewanne erdacht, die durch Stufen eingebettet wird.
Ein stilvolles und gemütliches Zuhause, ohne auf modernen Komfort verzichten zu müssen.
Baujahr 1901, Renovierung 2000

Mit viel Liebe, Detailkenntnis und finanziellem Aufwand werden alle Komponenten dieses Hauses saniert, restauriert und - wo nötig - nachgebaut, ein Kleinod der Historie mit allen Annehmlichkeiten heutigen Lebens ergänzt und so eine Neukomposition geschaffen, die das Flair der Geschichte mit den Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts verbindet.Der Investor bewohnt selbst einen Grossteil des Gebäudes.

Auf vier Etagen entstanden unter Ausnutzung des gesamten Dachraumes und der vier Giebel sechs unterschiedlich geschnittene Wohnungen sowie in kleiner Laden "auf der Ecke" in historischem Ambiente.
Die Fassadengestaltung des Gebäudes wurde auf einem bundesweit ausgeschriebenen Malerwettbewerb mit dem 3. Platz prämiert.
Baujahr:1903, Renovierung: 1997

Das stattliche Gründerzeitgebäude mit seiner bemerkenswerten Ornamentik war durch einen Kriegsschaden stark in Mitleidenschaft gezogen– die linke Fassadenhälfte war abgesackt, so dass die Klinkerfassade versetzt und die Fensterstöcke schiefwinklig standen. Durch eine aufwendige Hebung der Fassade wurden die Klinkerreihen wieder fluchtig gesetzt; ein Großteil der Fensterstöcke wurde abgebaut und wieder neu ins Wasser gesetzt. Mit viel Liebe zum Detail entstand wieder eine Fassade, die den Charme des Hauses in altem Glanz erstrahlen ließ – gut 100 Jahre nach seiner Erbauung wurde die Dornhaldenstr. 1 wieder zu Domizil in sieben ganz unterschiedlichen Wohnungen – von der kleinen 2-Zimmerwohnung bis zur großen 4 ½-Zimmer-Maisonettewohnung mit Dachloggia auf 125 m² wurden hochwertige Stadtwohnungen geschaffen, die unsere Kunden unter großer Nachfrage vermieten konnten – Das Konzept kommt dem Trend „Wohnen in der Stadtmitte“ genau passend entgegen!

Das Leonhardsviertel, einer der ältesten Bezirke der Stadt Stuttgart – benannt nach der Leonhardskirche – ist ein Stadtquartier im Wandel: im Rhythmus der Großstadt entstehen attraktive Einzelhandelsgeschäfte, ausgezeichnete Gastronomie neben Wohnungen und Diensleistungsarbeitsplätzen. Die Katharinenstraße bietet im absoluten Zentrum eine Ruhe, die einmalig ist – abseits vom Verkehr der Hauptstätter Straße genießen Sie die alten Strukturen dieses gewachsenen Stück Stuttgarts – und erreichen nach wenigen Gehminuten den Marktplatz und die City. Das stattliche, fünfgeschossige Eckgebäude am Jakobsplatz wurde in seiner prachtvollen Fassade aufwendig saniert: Klinker und Sandsteine, die beschädigt waren, wurden ausgebessert, ausgetauscht und geschützt, das seltene Ornamentfrieß unter dem Dachkranz wurde nach historischer Vorlage wieder hergestellte – das 1888 erbaute Haus erhielt seinen Glanz und seine Ausstrahlung wieder zurück. Im Erdgeschoss und Sockelgeschoss entstanden die Büroräume der Profi Plan und des Ingenieurbüros Wilhelm Kimmich – lichtdurchflutete und großzügige Büroräume, konzipiert nach den Regeln von Feng Shui, eingebettet in den Charme des Jugendstils!

Darüber entstanden acht Wohnungen unterschiedlicher Größe und Ausstattung, ganz nach dem Geschmack der Eigentümer, die größtenteils selbst in die Wohnungen eingezogen sind – gekrönt von zwei herrlichen Maisonettewohnungen im 4.OG/DG; von großzügigen Dachterrassen haben die Bewohner einen großartigen Blick über die Stuttgarter City.

Der Umbau erfolgte in den Jahren 2005 und 2006.